Donnerstag, 30. Dezember 2021

Jahreswechsel

2022

für 2022 wünschen wir Euch ganz viel Blues 

und daß der Wein nicht ausgeht.


 

Samstag, 25. Dezember 2021

feedback aus Frankreich

Le calendrier ? c"est, à mes yeux, le plus abouti de la collection. Je me répète certainement, mais je suis sûr qu'il y a trop peu de personnes qui réalisent la valeur de ce travail et de cette qualité artistique et technique, dommage, dommage, dommage ... mais vraiment, pour moi, c'est un sommet. Nous en profitons pleinement, donc 

MERCI MERCI MERCI.                                    (Raymond J. , Goudarques/Gard)

"2022" Farbradierung Bodo Klös, Auflage 40 Expl.


Dienstag, 21. Dezember 2021


















Bis zum Donnerstag den 23.12. liefern wir noch im Raum Giessen per Bote aus.
Bestellen Sie einfach per Mail oder Telefon:  

atelier.noir@t-online.de oder 06404 661860


Am Freitag den 24.12. bleibt die Werkstatt geschlossen.

Freitag, 5. November 2021












   


Bob Dylan, einer der einflussreichsten Musiker des 20.Jahrhunderts wurde im Mai 80 Jahre alt, begann vor 60 Jahren seine Karriere in New York und bekam vor 5 Jahren als erster Songwriter überhaupt den Literaturnobelpreis verliehen. Pünktlich zum Geburtstag im Mai dieses Jahr sollte eine Ausstellung mit Bildern des außergewöhnlichen Musikers in der Rodgau-Galerie starten. Gezeichnet von Bodo W. Klös, ein bekennender Dylan Fan. Ab dem 17. November zeigen wir nun endlich dessen Dylan Werke. Bekannt ist der Gießener Künstler vor allem durch seine Rabenbilder, die wir auch schon in der Galerie präsentiert haben. 
„Dylan hören ist wie Heimkommen", so Bodo W. Klös. Sein 2012 begonnener, noch offener Illustrationszyklus zu Texten von Bob Dylan, ist eine Hommage an diesen großartigen Poeten. In den Zeichnungen greift Klös Textfragmente von Dylan auf, illustriert und vermischt sie mit eigenen Assoziationen. Die Werke sind ganz unterschiedlich, mal ausgearbeitet bis ins Detail, mal als schnelle Skizze. 
Begleitet wird die Ausstellung von Musikern, die Dylan Songs covern. Der in Rodgau bekannte Gitarrist und Sänger Francisco Cabodevila beginnt das musikalische Begleitprogramm am 01.12. in der Galerie. 
Kurz vor Weihnachten am 22.12. folgt Thommy Scharf aus Langen mit seinen Dylan Interpretationen. 
Zum Abschluss am 12.01.2022 trägt Peter Kämmer aus Dietzenbach seine hessischen Varianten einiger Dylan Songs vor. Alle Auftritte finden in der Rodgau-Galerie statt. 
Zur Eröffnung am 17.11. um 18:00 Uhr führt Kulturdezernent Winno Sahm, selbst Dylan Kenner, in die Ausstellung ein – unter anderem mit einem A-cappela-Medley. Die Werke hängen bis Mittwoch, den 12.01. 2022. Die Galerie in der Nieuwpoorter Str. 90 in Rodgau Dudenhofen ist Mittwoch von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr und Sonntag von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Es gelten die 3 G Regeln.

 

Mittwoch, 3. November 2021

Abspann in Wettenberg


 























 









Dass Bodo Klös in Wettenberg dabei war, lässt sich mit der Freundschaft zu Norbert Schmidt begründen, die ihren Anfang zunächst ohne persönliches Kennenlernen nahm: Im Laubacher Stadtpark spielte die Folk-Rock-Band „LavendelMond“ ihren „Knoblauch-Rock“, der Sänger Schmidt begrüßte Klös namentlich … und irgendwann, so um 2014, gab’s in Klös Skizzenbuch „St. Etienne, a´ l´ouest dans mon sud“ eine Zeichnung, ein weinseliges Stillleben mit einer Textstelle  aus einem der  mediterran motivierten „LavendelMond“-Lieder unterschrieben  war. „Da fließt der Wein, da riecht’s nach Fisch, da kommt der Knoblauch auf den Tisch …

Die gemeinsame Vorliebe für die französische Lebensart führte die beiden in den Folgejahren etliche Male zusammen nach Frankreich.


 

Montag, 1. November 2021

letztes Wochenende "Sehnsucht: Süden"



Überraschungsbesuch aus Südfrankreich,
extra aus dem Gard angereist

Norbert Schmidt, Wilma Link-Kempf und Günther Kempf

Günther und Wilma Kempf 
Bild-Vortrag und Gespräch über das Leben von Peter Kurzeck in Uzés

Tina und Raymond Jan mit Samir Fettak von Gourbi Gourmand

die französischen Nachbarn mit Bodo und Birgit Klös, sowie Helga Hennrich



Finissage mit allen Beteiligten und Helfern
links glücklich: Norbert Schmidt




Montag, 25. Oktober 2021

Message aus Berlin: Paul Klös + Jan Büscher: der neue Taborkalender






TABOR-KALENDER 2022

Der Grafikkalender 2022 ist  k e i n  Coronakalender, nej, nej, er blickt wie immer optimistisch in das neue Jahr. Der Mensch braucht Perspektiven, am besten er läuft einfach los, wie die Frau von Linde Bischof, und wenn möglich mit Sonne auf der Brust und leuchtenden Augen. Der Mann von Ruprecht v. Kaufmann macht es vor, und die junge Frau von Barbara Lüddehat die Hoffnung schon im Blick. Einen Rückblick auf die goldenen 60er gönnt sich Britta Lumer und das war doch auch die Zeit des HulaHoop-Reifens, der gerade wiederentdeckt wird. Caro Suerkemper lässt die Reifen schlingern und Menschen mit einem Camouflage-Hintergrund verschmelzen. Kryptisch wirkt das Zeichenblatt von Anina Brisolla und auch das Flächen und Liniengerüst von Pius Fox erschließt sich erst beim dritten Hingucken. Sind es Zahlen, Schriftzeichen, Hieroglyphen oder Spuren der Natur, urbane Formen, oder doch ein Blick von einer Drohne auf einen verlassenen Spielplatz? Bei Moritz Götze liegt viel bezeichnetes Papier herum, selbst die abgespitzten Späne des roten Stifts sind nicht weggepustet. Dagegen wirkt das Glashaus von Claas Gutsche doch sehr aufgeräumt. Christian Hellmichs Kiste könnte sowohl einen Vogel aufnehmen oder nach dem Motto: “Bitte lächeln, gleich kommt ein Vögelchen“ auch eine gut getarnte Radarfalle darstellen. Gefahr geht nicht von ihr aus, genauso wenig wie vom gelben Löwen, einer Arbeit von Fritz Poppenberg, der einen Jungen fixiert, aber durch eine Scheibe vor einer möglichen Attacke geschützt ist. Und was wäre ein Kalender ohne Blumen? Nicht komplett! Die hingetuschten Jasminblüten von Eva Räder sind einfach nicht weg zu denken. Das Bonusblatt von Christopher Lehmpfuhl, ist ein sechsfarbiger Linolschnitt der eine lichtdurchflutete Winterlandschaft darstellt und uns an aufkommende Kälte erinnert.

Diese Grafik hat eine 50er Auflage und kostet 350, aber zusammen mit dem Kalender, der einzeln 475 kostet nur 250, also zusammen 725. Der Kalender hat wieder eine Auflage von 125 Exemplaren und kommt im gewohnten Gewand daher.

nach der Messe ...

... erst mal Erholung und den Herbst geniessen!




 

letzter Tag Buchmesse Frankfurt 2021

Umtrunk beim Kollegen Sergey Yakushev


Frank Richter vom Faksimilie-Verlag an unserem Stand
mit Vorfreude auf Leipzig

gefüllte Hallen am letzten Tag


Marlies und Thomas Müth, kurz vor dem ungeliebten Abbau

 
Thomas Müth spendet Trost:
unsere 25.te Buchmesse in Frankfurt ist vorbei

Buchkunstsalon Aschaffenburg 22.-24. Oktober


Bernhard Hench, der Veranstalter


spontane Saxophonsession

unsere komplette Stevensonedition im Foyer

Frank Eissner und Susanne Theumer aus Halle


Susanne Theumer, Frank Eissner und Birgit Klös

mit dem Veranstalter Bernhard Hench

Johannes Follmer von der Papiermühle Homburg beim Papierschöpfen

Follmer mit John Gerard von Paperworks

Sascha Juritz vertreten vom Pan-Verlag